Der Crispy Kartoffelsalat tauchte auf einmal überall auf den Sozialen Medien auf und jeder Foodblogger hat ihn ausprobiert. Ich musste den natürlich auch mal ausprobieren aber auf Basis von meinem Lieblingskartiffelsalat mit Gurken und Radieschen, den findet Ihr hier. Allerdings habe ich die Soße angepasst auf Mayo-Basis, weil ich finde das Öl-Essig nicht so gut zu den Crispy Kartoffeln passt, die müssten darin ziehen und würden dann ja wieder Matschig.
Der Salat ist etwas aufwendiger weil die Kartoffeln erst vorgekocht werden müssen und dann noch im Backofen knusprig gebacken werden müssen, daher mache ich den nicht all zu oft. Aber er schmeckt sehr gut, vor allem dem Mann.
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Wiener Erdäpfelsalat
Ein Rezept, das wir in Österreich kennengelernt haben. Der Mann hat 2,5 Jahre in Wien gelebt und ich in Graz. Wir sind vor allem in Wien immer gerne in Schutzhäusern essen gegangen, da gab es immer deftiges essen. Und zum Wiener Schnitzel gab es meist als Beilage den Erdäpfelsalat. In Österreich wird der Kartoffel bzw. Erdäpfelsalat nicht mit Mayo, sondern mit Öl, Essig und Brühe bereitet und wenn wir Schnitzel oder den Backhendlsalat machen, dann bevorzugen wir auch dieses Dressing.
Klassischer Kartoffelsalat
Bei mir ist der Kartoffelsalat mit Mayo der klassische Kartoffelsalat. Den gab es schon auf meinen Kindergeburtstagen zusammen mit Bockwürsten. Ich mache den Salat am liebsten mit Miracle Whip und Joghurt aber man kann auch normale Mayo nehmen. Super schmeckt auch die Mischung mit griechischem Joghurt.
Bunter Frühlingskartoffelsalat
Kartoffelsalate lieben wir als Beilage zum Grillen oder auch mal als Hauptmalzeit unter der Woche. Ob Öl-Essig oder Mayo, da scheiden sich ja die Geister. Ich mag beides aber dieser hier ist mein liebster Kartoffelsalat im Frühling oder Sommer.
Skordilia
Skordilia ist ein griechischer Kartoffeldip, der auf den meisten griechischen Vorspeisenteller dabei ist. Skordilia ist neben Tsatsiki und Roasted Paprika Dip einer meiner Lieblingsdips, er ist so schön cremig und schmeckt einfach wunderbar auf einem frisch gebackenem Fladenbrot.
Roasted Paprika Dip
Noch ein griechischer Dip, den wir gerne zu Brot essen. Der Dip ist etwas aufwendiger weil die Paprika erst noch geröstet und dann gehäutet werden muss. Man kann den Dip aber auch am Vortag vorbereiten und im Kühlschrank lagern über Nacht.